Zum gegenwärtigen Zeitpunkt im Jahr 2020 ist es offensichtlich, dass digitale Kanäle das primäre Mittel für Marken sind, um potenzielle Kunden und Mitglieder anzusprechen. Marken müssen sich differenzieren und zu mehr Engagement und Selbstbedienung anregen, indem sie relevante Inhalte präsentieren, die auf die Bedürfnisse des einzelnen Besuchers und dessen Phase in seiner Zielgruppen-Journey zugeschnitten sind. Ebenso klar ist, dass die digitalen Kanäle sowohl für B2C- als auch für B2B-Zielgruppen überlaufen und unübersichtlich sind. Muss eine Marke mehr Inhalte pro potenziellem Kunden produzieren, um diese Kanäle weiter zu bedienen? Dies ist nicht das, was wir mit „Geschwindigkeit von Inhalten“ – Content Velocity – meinen.
In diesem Artikel stellt Kevin Farley, SVP, Customer Experience bei Virtusa, drei Verbesserungen vor, mit denen Marketing-Fachkräfte ihre Content-Lieferkette drastisch verbessern können. Dies führt zu einer signifikanten Optimierung der 'Content Velocity' und der Einbindung der Zielgruppe bei gleichzeitiger Reduzierung der Gesamtkosten für die Inhaltserstellung. Diese drei Verbesserungen werden durch die Entwicklung von Geschäftsprozessen, die Optimierung von Geschäftsprozessen und die Einführung von Technologieinnovationen vorangetrieben – alles geschäftsorientierte Veränderungen, die eine gemeinsame Planung, Abstimmung und Umsetzung durch das Marketing- und Technologieteam erfordern.
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