Das Gesundheitswesen steht unter enormem Druck, die endgültigen Interoperabilitätsregeln des Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS) für den Datenaustausch einzuhalten, die die Kontinuität der Versorgung und den Zugang der Patienten zu Informationen verbessern sollen. Organisationen müssen einige strategische Schritte unternehmen, um die Vorschriften einzuhalten und die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. So stellen beispielsweise Datensilos im Gesundheitswesen nach wie vor einen großen Engpass bei der Bereitstellung einer koordinierten Versorgung dar. Unterschiedliche Quellen, inkonsistente Formate und fragmentierte Systeme verhindern den freien Datenfluss zwischen Leistungserbringern, Kostenträgern und Patienten und beeinträchtigen so die betriebliche Effizienz und die Qualität der Versorgung. Darüber hinaus schränkt der fehlende Datenaustausch nicht nur die Innovation ein, sondern führt auch zu einer sinkenden Mitgliederzufriedenheit und Bindungsrate.
Die CMS-Interoperabilitäts- und Patientenzugangslösung von Virtusa gewährleistet eine nahtlose, schnelle Implementierung von Interoperabilitätsregeln in Übereinstimmung mit der Technologielandschaft und den Präferenzen des Kunden. Virtusas fundierte Kenntnisse der HL7-Formate und des FHIR-konformen Datenmodells (Fast Healthcare Interoperability Resources) sowie der Zugang zum API-Marktplatz vereinfachen die CMS-Interoperabilitätsreise für Kostenträger, Anbieter und Patienten gleichermaßen.