Die Verbesserung der Patientensicherheit und die Reduzierung von Probenfehlern haben in den Labors nach wie vor oberste Priorität. 90 % der befragten Labore geben an, dass Fehler bei der Probenkennzeichnung ein zentrales Anliegen ihrer Labore sind.
Studien deuten auf eine Fehlerrate von 0,1 % bei Tests falsch etikettierter Proben in den USA hin. Das mag wie eine winzige Zahl erscheinen, aber im Vergleich zu den rund 8 Milliarden Stichproben, die jährlich in den USA durchgeführt werden, ist das eine nicht zu vernachlässigende Zahl.
Ein Fehler bei der Proben- oder Patientenidentifizierung hat kaskadenartige Auswirkungen auf eine falsche Behandlung, die auch lebensbedrohlich sein kann.
Die manuelle Nachverfolgung von Proben, die von den Operationssälen zu den Pathologielabors geschickt werden, führt häufig zu Fehlern wie falscher Etikettierung und Verzögerungen bei der Diagnose.
Ein Unternehmen für medizinische Geräte erkannte das Potenzial, solche Fehler zu vermeiden, indem es den Prozess digitalisierte und die richtige Technologie mit Virtusa als IT-Berater und Implementierungspartner einsetzte.