Als strategischer Geschäftspartner entwickelte Virtusa ein hochmodernes, API-fähiges, auf Microservices basierendes Framework namens iHub, das in der AWS-Cloud läuft, um erfolgreiche Integrationen zwischen Kunden- und Partnersystemen zu ermöglichen. Dies ermöglichte ein schnelles Onboarding und die Verbindung von Kunden- und Partnersystemen, um den wachsenden Anforderungen an Geschäftsdienste und Datenintegration gerecht zu werden. Virtusa entwickelte das gesamte Framework nach einem domainorientierten Ansatz mit Restful-API-Integration mit den Kundensystemen. Im Rahmen des iHub-Projekts wurde der gesamte Stapel von AWS-Lösungen/Funktionen in verschiedenen Phasen genutzt, einschließlich des zentralen Rechenservice und der Microservices-Architektur, die dem Kunden eine bessere Systemintegration ermöglicht.
Die wichtigsten Merkmale der Lösung sind:
Da die endgültige Architektur für die Systemintegration dem iHub-basierten Betriebsmodell folgen sollte, wurde die Konnektivität zwischen den (neuen und alten) Verwaltungssystemen und den beweglichen Datensystemen hergestellt, was eine Transformation durch die Unterstützung sowohl neuer als auch alter Systeme ermöglichte.
Der gesamte Prozess umfasst musterbasierte Implementierungen in den Bereichen Dateiverarbeitung, Nachrichtenverarbeitung und Scheduling, die eine parallele Verarbeitung der von verschiedenen Systemen verbrauchten Nachrichten ermöglichen.
AWS-Kategorien und -Services: AWS EKS, AWS RDS, AWS S3, Amazon SQS, Amazon SNS, AWS Lambda, AWS KMS, AWS Systems Manager Parameter Store, AWS Secrets Manager, Amazon ElasticSearch, Amazon CloudWatch, Amazon API Gateway, AWS Load Balancer, AWS CloudFormation und Terraform, Azure Devops